Acht Frauen und zwei Männer, die sich ehrenamtlich im Café Atempause engagieren, kamen im Kloster Amelungsborn zusammen. Zwei Tage war Gelegenheit, sich an diesem historischen Ort mit seiner besonderen Ausstrahlung an Leib und Seele zu stärken. Petra Hafidh-Köp, die Vereinsvorstandsvorsitzende, konnte Pastorin Meike Mller-Bilgenroth für die inhaltliche Begleitung während der Tage gewinnen.Mit Hilfe der „Perlen des Glaubens“, dem evangelischen Rosenkranz, den sich einst der schwedische Geistliche Martin Lönnebo ausdachte, konnte das Team die Zusammenarbeit reflektieren und gemeinsam zurck und nach vorne schauen. Perle für Perle wurde angeschaut und dabei die Motivation bzw. die vielseitigen Erfahrungen im Team ausgetauscht. Wie viel Herzblut jedes Teammitglied in sein Engagement einflieÿen lässt, war sehr zu spren. Beeindruckend war als sich bei der Tauf-Perle alle Teilnehmenden ihrer eigenen Taufe gewahr werden konnten.Die liebevollen und sehr lecken zubereiteten Mahlzeiten, die warme Atmosphäre der Tagungsräume, die gemtlichen Zimmer, das gemeinsame Singen, Beten, Spielen, Lachen und auch Weinen trugen dazu bei, dass sich das Team besser kennenlernen konnte und sehr gestärkt wurde. Alle waren sich einig, dass sie einen solchen Aufenthalt gerne irgendwann wiederholen würden, denn sie empfanden diese Zeit als großes Geschenk.Text: Meike Mller-Bilgenroth
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Acht Frauen und zwei Männer, die sich ehrenamtlich im Café Atempause engagieren, kamen im Kloster Amelungsborn zusammen. Zwei Tage war Gelegenheit, sich an diesem historischen Ort mit seiner besonderen Ausstrahlung an Leib und Seele zu stärken. Petra Hafidh-Köp, die Vereinsvorstandsvorsitzende, konnte Pastorin Meike Mller-Bilgenroth für die inhaltliche Begleitung während der Tage gewinnen.Mit Hilfe der „Perlen des Glaubens“, dem evangelischen Rosenkranz, den sich einst der schwedische Geistliche Martin Lönnebo ausdachte, konnte das Team die Zusammenarbeit reflektieren und gemeinsam zurck und nach vorne schauen. Perle für Perle wurde angeschaut und dabei die Motivation bzw. die vielseitigen Erfahrungen im Team ausgetauscht. Wie viel Herzblut jedes Teammitglied in sein Engagement einflieÿen lässt, war sehr zu spren. Beeindruckend war als sich bei der Tauf-Perle alle Teilnehmenden ihrer eigenen Taufe gewahr werden konnten.Die liebevollen und sehr lecken zubereiteten Mahlzeiten, die warme Atmosphäre der Tagungsräume, die gemtlichen Zimmer, das gemeinsame Singen, Beten, Spielen, Lachen und auch Weinen trugen dazu bei, dass sich das Team besser kennenlernen konnte und sehr gestärkt wurde. Alle waren sich einig, dass sie einen solchen Aufenthalt gerne irgendwann wiederholen würden, denn sie empfanden diese Zeit als großes Geschenk.Text: Meike Mller-Bilgenroth